Alexandra, 30 Jahre

 

RUND & GESUND

inkl. Mwst. zzgl. Versand

1 Stück = 60 g Bio Teemischung (50 Tassen)

Begleitet durch die Schwangerschaft. Bio Kräuterteemischung mit Frauenmantel und Himbeerblättern.
  • Runder, angenehm herber Tee für die Schwangerschaft mit traditionellen Kräutern der Frauenheilkunde
  • Ideal ab der 16. Schwangerschaftswoche, wohltuend aber schon ab der 1.
bio-zertifiziert
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Schweizer Apothekenwissen
RUND & GESUND
Runder Geschmack mit angenehm herber Kräuternote.

SanerNatur RUND&GESUND kombiniert Frauenmantelkraut, Himbeerblätter, Zitronenmelisse, Brennnessel, Schafgarbe und Kamille zu einem feinen Tee, leicht herben Tee. Das sind Pflanzen und Kräuter, welche Hebammen seit Langem traditionell zur Schwangerschaftsbegleitung einsetzen. Empfehlenswert ist der Tee besonders ab der 16. Schwangerschaftswoche, aber bereits ab der 1. Woche tut er gut und schmeckt.

Fühl’ dich rundum wohl

Eine Schwangerschaft ist eine Meisterleistung des Körpers und verlangt ihm viel ab. Kaum zu glauben, was er in diesen neun Monaten leistet. Und du auch! Gib dir den Raum, dich auf diesen Abschnitt einzulassen und schau zu dir, damit es dir und deinem Kind gut geht. SanerNatur RUND & GESUND begleitet dich dabei. Die enthaltenen Kräuter und Pflanzen, haben in der Frauenheilkunde lange Tradition und ergänzen sich zu einem feinen Tee mit rundem Geschmack und angenehm herber Kräuternote.

Runder Geschmack mit angenehm herber Kräuternote.

Kräutertee - zurück zum Ursprung

Teeaufgüsse aus Kräutern sind die ursprünglichste Art der Medizin. Weit vor der Entstehung der modernen Medizin haben sich Menschen mit Kräutertees Linderung verschafft, Krankheiten behandelt und Heilung gesucht. Teegenuss verbindet die Menschheit nicht nur um den ganzen Globus - sondern auch über Jahrtausende rückwärts mit den Menschen, die vor uns kamen und sich wie wir heute Gesundheit und Wohlbefinden wünschten.

Unser Qualitätsanspruch
  • bio.inspecta zertifiziert
  • Produziert unter pharmazeutischen Produktionsstandards in der Schweiz
  • Rohstoffe von höchster Qualität
  • Sorgfältig gemischt und von Hand abgefüllt
Pflanzenwissen

Die Melisse ist nach dem altgriechischen Wort für Honig (meli) benannt - die Pflanze wurde bereits bei den alten Griechen benutzt, um Bienen anzulocken, und wurde als Heilmittel bei Nervosität, als Stimmungsaufheller und bei Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt. Im Mittelalter ordnete Karl der Grosse sogar an, dass die Melisse in jedem Klosterkräutergarten angepflanzt werden sollte. So ist sie in Europa weit verbreitet. Hier gedeiht sie im gemässigten Klima auch ausserordentlich gut.

Die Brennnessel nutzten bereits die Germanen. Sie sahen in der brennenden Pflanze ein e Verbindung zum Donnergott. In der Walpurgisnacht sollten Brennnesseln auf dem Misthaufen Geister und Hexen abwehren.

Frauenmantel heisst auf lateinisch Alchemilla - die kleine Alchemistin. Bei hoher Luftfeuchtigkeit bildet sie Wassertropfen am gezackten Blattrand, sogenannte Guttationstropfen. Im Mittelalter glaubten Alchemisten, diese Tropfen seien eine Zutat, um Gold oder den Stein der Weisen herzustellen. Sie nannten sie Tau des Himmels oder Himmelstropfen und sammelten sie sorgfältig ein. Hebammen nutzten das Kraut ebenfalls bereits im Mittelalter und noch früher, was auch der deutsche Name verrät. Das Blatt symbolisiert den Uterus.

Himbeerblätter dürften vielen Frauen bekannt sein, ihnen eilt ihr Ruf voraus. Sie werden von Hebammen seit jeher in verschiedenen Lebensphasen der Frau eingesetzt. Kultiviert und angebaut wurde die Himbeere in Europa erst im Mittelalter in Klostergärten, die wilde Himbeere fand aber bereits im Altertum als Speise- und Heilpflanze Verwendung. Sie wurde nicht nur in der traditionellen Frauenheilkunde oder Geburtshilfe eingesetzt, sondern unter anderem auch für Magen und Darm oder zur Wundheilung. Verwendet wurden dabei nicht nur die Blätter, sondern alle Pflanzenteile - in der heutigen Naturheilkunde werden meist nur noch die Blätter oder die Beeren eingesetzt.

Die deutsch meist wenig poetisch als Schafgarbe bekannte Pflanze heisst mit lateinischem Namen Achillea millefolium, das Tausendkraut des Achilles. Auch bei uns wird sie teils als Achilleskraut oder auch als Grundheil bezeichnet. Das lässt auf ihre Bedeutung in der Volksmedizin schliessen: Laut der Ilias soll Achilles Schafgarbe zur Wundheilung benutzt haben. In Österreich ist sie auch unter dem vielsagenden Namen Bauchwehkraut bekannt.

Die Kamille ist eine der ältesten und am weitesten verbreiteten Heilpflanzen überhaupt und wurde bereits von den alten Ägyptern und Griechen verehrt und verwendet. Aus dem alten England stammt der sogenannte Neunkräuterzauber, ein Zauberspruch, der vermutlich auf die alten Germanen zurückgeht. Der Zauberspruch soll die Kraft der neun genannten Pflanzen evozieren und den Empfänger vor Krankheiten bewahren. Erwähnt werden unter anderem auch Kamille und Fenchel. Besonders wirksam soll die Kamille übrigens sein, wenn sie zum Johannistag, also zur Sommersonnenwende im Juni gepflückt wird.

Produktinformationen

Anwendung
Pro Tasse Tee 1-2 TL Teemischung mit kochendem Wasser übergiessen und zugedeckt 10 Minuten ziehen lassen.

Zutaten
Zitronenmelissenblätter*, Brennnesselblätter*, Frauenmantelkraut*, Himbeerblätter*, Schafgarbenkraut*, Kamillenblüten*
*aus kontrolliert biologischem Anbau

FAQ

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